Das Welt-Theater mutiert zum Horror-Haus
Psychopathen
träumen ihre GrossmahnTräume.
und alle Beamten
leisten Dienst nach Vorschrift.
Wann verweigern wir den Kriegstreibern, Hetzern und Lügnern das Mitlaufen?
Abgesang einer Nicht-Kultur
meistgelesen !
Weinen, lachen, weg-
oder abdrehen?
Von dieser Weltmacht,
die Brei aus der Welt macht.
Wann ist die Zeit gekommen, wo die Menschheit sich neu orientiert? Weg von den Lügen und dem tieftraurigen Theater, in dem wir alle (gerne) als Statisten gefangen sind und noch mehr, digital, gefesselt werden.
Wandel ist nicht möglich,
Nicht mit diesen, unseren Regierungen.
Nicht mit diesen, ihren Medien.
Nicht mit unseren Stimmen für diese katastrophale Politik.
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Darf nicht fehlen:
Ein farbloser BlackRock Ableger als Deutscher Bundeskanzler.
Seit er sich ins Amt gelogen, nach allen Richtungen verbogen und nichts als Angst und wirtschaftliches Desaster für Deutschland verordnet, erkennt das Land zusehends, von wo die Gefahr droht.
Ein Kanzler ohne Volk riskiert jetzt auch noch den offenen Krieg mit Russland.
Angst Herrschaft
🔔 Die EU wird zum Militärblock:
Die Botschafter genehmigen einen Militarisierungsplan über 150 Milliarden Euro.
🔔 Dänemark kündigt neues Militärhilfepaket in Höhe von 600 Millionen Dollar für die Ukraine an
🔔 Die USA wollen, dass Großbritannien seine "Verteidigungsausgaben" bis 2029 auf 3 % des BIP erhöht (wären dann etwa 100 Milliarden pro Jahr)
🔔 und die Schweizer Offiziere fordern natürlich auch 100 Milliarden für neues Kriegszeugs
Ein Auszug der Nachrichten an einem einzigen Tag der letzten Woche!
Was wollen Sie von uns?
Warum machen sie uns Angst auf allen Ebenen, nach Corona, Krieg, Klima, der Angst um den Arbeitsplatz, Identitätsproblemen nur noch Zukunftsangst?
Keine Politiker in Sicht, an der Macht, die den einzigen vernünftigen Weg einschlagen wollen, Gespräche und Diplomatie.
Anstatt gigantische Summen in Aufrüstung, die unsere Nachkommen gar nie zurück zahlen können.
Sie lähmen uns, damit wir uns nicht mehr wehren gegen diesen Wahnsinn!
Aus Zeiten, als Fernsehen noch etwas Charakter hatte und nicht ausschliesslich zum verheerenden Propaganda-Instrument der Mächtigen wurde.
Lasst Euch nicht manipulieren, durch Angstmacherei.
Parallel dazu reicht es in allen westlichen* Ländern kaum mehr Brücken zu sanieren, den Sturzflug von Bildung zu bremsen, die Sozialwerke zu stemmen, das Einzige was steigt, sind die Schuldenberge.
*OK, Gold-Insel Schweiz etwas ausgenommen, dafür können hier immer Wenigere die Krankenkasse selber bezahlen.....
KriegschMerz Rüstungsträume sind vorher noch nicht mal dabei in der Liste, dafür weist Deutschland neu ein Wirtschaftswachstum von 0 % auf.
Offiziell und geschönt.
Die Wahrheit liegt wohl unter 0
Nichts schöneres als sich selbst belügen!
Was hat Zeitund gekeift .
Protestiert, gerüttelt, die NZZ (den Chef und ein paar üble Lohnschreiber, Schreibtisch-Krieger und Maulheldinnen) massiv angegriffen.
Und jetzt Wetterwechsel, Tauben ziehen ein an der Falkenstrasse!
Ist genug Blut geflossen, das Pulver verschossen oder meldet sich langsam das Gewissen zurück?
Alles wegen uns 😉
Was auch immer die Gründe sind.
Die NZZ gewährt einem Politiker, Ehud Olmert,
der dazu gelernt hat, das Wort. Eine ganze Seite 3 im Interview: Friedenswille als einziger Weg zum Frieden für Israel. Und seine Nachbarn.
Zeitungen und Medien,
die Abonnenten, Hörer und Zuschauerinnen wollen,
bräuchten,
um unabhängig berichten und existieren zu können,
sollten für die Menschen berichten.
Was haben sie uns belogen, sich selbst mit betrogen, in diesen letzten Jahren.
Und jetzt haben sie eine ganze Meute von aufmüpfigen, neuen Stimmen herauf beschworen, die sich nicht mehr weg diffamieren lassen.
Der Brunnen geht zum Kruge,
bis die Hunde die Richtigen beissen,
Hühner nicht genug Körner sehen
und alle Regeln zur Ausnahme werden.
Herrlicher Einblick ins Kesseltreiben der EU, EI wie gut dass niemand weiss, was nur die Frau von Leyen weiss..
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S
Wenn Kreise sich schliessen,
oder Schlangen sich in den Schwanz beissen.
Texte für Kriegs-Nostalgiker oder Geschichte für Menschen, die versuchen, das ganze Bild zu erfassen, nicht nur die NZZ-Versionen.
5 Minuten Leo Ensel, dann haben normale Menschen den Kompas wieder richtig eingestellt:
Nicht das Schlimmste was man lesen kann, aber genau so viel, damit das einseitige Bild der Medien, die immer Kompetenz vorgeben, die notwendigen Ergänzungen erhält.
Die Agentur-Propaganda der westlichen 'Prawdas', meistens noch bis auf's Wort genau gleich in alle Regionalausgaben im Land kopiert, werden zum Glück von immer mehr Menschen als fakes erkannt.
Von wegen geprüft und sicher.
Im zweiten Teil dann am Ende noch eine Überraschung. Wir treffen wieder auf den Herrn Richard Herzinger von dem anscheinend die NZZ nie genug kriegt.
Weltoffen sein und verschiedensten Stimmen eine Plattform geben, ist das Eine. Aber ein 'Weltblatt' wie die NZZ es sein möchte, mit ihrer langen Geschichte, sollte auch ein bisschen umsichtig sein.
Zu viel in zweifelhafter Gesellschaft färbt auch auf nobles Papier ab.
Nicht abgestimmt, wie transatlantische Propaganda, Zeitund Müller sehen das nur ziemlich ähnlich:
"Aber Herzinger ist eh ein Spezialfall. Er ist einer
der übelsten Publizisten Deutschlands."
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Keine Ohrfeigen mehr für Kinder,
an der Oberfläche eine schöne Sache. Jetzt müssten nur die Kinder und Jugendlichen lernen, sich nicht zunehmend mit Fäusten zu nehmen und holen, wie es ihnen beliebt. Untereinander und auch gegen die Erwachsenen.
Kein Votum für ein zurück zum Schlagstock oder Ohrfeigen. Aber ein dickes Fragezeichen hinter die Heuchelei einer Gesellschaft, die Kinder einer gewalttriefenden Kultur aussetzt - nur weil damit Kohle gemacht wird.
Symptom-Bekämpfung weil die Ursachen nicht nur komplex, sondern zu einer totalen Infragestellung unseres Systems und Lebensweise führen müsste.
Aber fette Ohrfeigen für normale Bürger:
Inflation 0,0 % im April, wenn die Bundes-Experten die Mieten weglassen, weder einkaufen gehen noch was trinken (geschweige essen) in der Beiz, Krankenkassen sind sowieso nicht in diesen Betrugs-Statistiken enthalten.
Im Kleingedruckten werden dann die Währungs-Sorgen des Kapitals beleuchted und die nackte Realität der Angestellten erwähnt: Tendenz Entlassungen weiterhin steigend. Wer die Rechnungen hierzulande nicht mehr bezahlen kann......
denen reicht's auch nicht für Ferien mit starkem Franken.
Ohrfeige oder Seitenhieb an Elon Musk, da hauen Alle munter drein und drauf.
Gestern hip und heute flop, tiefergründig sortieren ist out.
Hammerschlag folgt unten auf dieser woken Titelseite der NZZ:
drei Jahre lang haben wir Euch belogen, manipuliert, in die neue Angst nach dem Virus getrieben - alle die nicht blind mitmachten, waren üble Putin-Freunde.
Schall heimer,
der Professor Mearsheimer auf die NZZ Titelseite und sagt uns wie's war,
der Westen hat diesen Krieg vorbereitet, provoziert und gewollt.
Amerikaner durch und durch und es ist KEIN ZUFALL, dass der Strategiewechsel jetzt über den Atlantik schallt.
Unverfroren, dreist, verlogen, eine berechtigte Ohrfeige ist manchmal ehrlicher.
Mehr als 2 Jahre Virus-Terror,
jetzt 3 Jahre Kriegs-Angst, Kriegs-Propaganda.
Es lohnt sich,
da etwas genauer hinzusehen,
was die in Europa, eigentlich,
mit uns machen.
Von uns wollen?
Im überraschenden Interview von Mearsheimer in der NZZ, schleicht sich der Sondergesandte mit der US-Doktrin durch die Hintertür ins europäische Haus.
Botschaft:
ok, wir waren's einmal mehr, die verlogen & perfide Feuer gelegt haben.
Wenn wir weiter CHEF bleiben wollen, dann müsst IHR (Europa) aufrüsten. Trump hört's schon klimpern, was für ein deal.
Amerika ist schon so gestartet, rauben, betrügen, vernichten. Für das haben wir sie in die Neue Welt geschickt.
Unsere Eliten gaukeln uns zwar grün, woke, Demokratie oder Frieden vor, aber es geht immer und in allerersten Linie um Macht.
IHRE Macht, die Macht und Rechte der Mächtigen, die sie um jeden Preis erhalten, verteidigen, am liebsten absolut erlangen möchten.
'Neorealismus' à la Mearsheimer,
es ist kein Zufall, dass er jetzt in den westlichen System-Medien 'On Tour' ist.
Der Putin-Versteher John Mearsheimer im NZZ-Interview
mit Benedict Neff vom Dienstag 6.Mai 2025 ist ja ein ziemlicher Hammer.
Nicht wegen dem, was drin steht, da ist er wirklich der 'offensive Realist' als was er gehandelt wird und sich selber so bezeichnet.
Sehr sachlich, offen und realistisch, so wie es neutrale Journalisten beurteilen könnten. Lesenswert.
Ob das nun unverfroren, späte Einsicht oder als Erdbeben bezeichnet werden soll, wenn die Alte Tante jetzt diesen Top-Analysten genau das sagen lässt (und abdruckt), was dieses Qualitätsblatt drei Jahre lang übersehen, historisch vergessen und geleugnet hat? Aber gegen alles gehetzt, diffamiert, als russische Propaganda abgetan, was vorher so sprach wie jetzt Professor M.
Sie sind drei Sommer und Winter mit dem Gewicht der NZZ voraus marschiert,
den Russen-Hass zu (re)aktivieren, die restlichen Schweizer Kreisch-Medien im Schlepptau.
So daneben, so einseitig Stimmung machen während drei Jahren. Und jetzt kommt ein amerikanischer Neorealist, da hat der Interviewer Benedict Neff seine liebe Mühe,
die hausinterne Angst-Psychose abzustreifen, dass Putin schon bald vor St.Margrethen stünde.
In der NZZ-Sprache:
das Triple-A in Sachen Glaubwürdigkeit ist schwer angekratzt.
Oder sehr-semitisch.
Gesichert & save kein gamechanger in Sicht.
Alles klar Herr Mearsheimer,
die Ost-Erweiterung der Nato seit 30 Jahren. Milliarden rein- und anderes rausgepumpt aus der Ukraine, gesteuerte Farb-Revolutionen.
Der Westen plante und provozierte diesen Krieg.
Das mit den Neo-Nazis, Bandera-Erbgut, diese 'strategischen Potentiale' deren sich die USA nicht nur in der Ukraine bei Bedarf immer, überall auf der Welt, erinnert,
das haben sie aussen vor gelassen. Weil heikel, vielschichtig, sehr schmutzig.
Aber wir EUROPAER müssen über diese gut plazierten Schlussworte wirklich nachdenken: 'An eine friedliche Lösung glaubt er nicht ....... der Kontinent stehe womöglich vor neuen Kriegen.'
Sie sind Amerikaner, Herr Mearsheimer, kerzengerader Vertreter dieses Hegemon, der seit 1991 noch mehr glaubt und sich aufführt, als gehöre ihm die Welt.
Im Alltag mit seiner heimtückischen Waffe, dem US $, mit dem die U$A die Welt seit 100 Jahren vor sich hertreibt, betrügt, ausraubt, erpresst und nach Bedarf andere Volks-Wirtschaften bändigt oder zerstört.
Im Notfall wird jederzeit mit roher Gewalt, CIA oder Army, nachgeholfen.
Was der Westen seit über 500 Jahren mit dem Rest der Welt gemacht hat, ist jetzt Amerikas Anspruch: uns gehört die Welt, was wir wollen, nehmen wir uns. Keiner der das besser artikuliert als der ultimative Trump.
Wenn die Welt jetzt nicht lernt, dass diese archaische Einstellung, dieses auf roher Gewalt basiernde US-Denken, ihr 'offensiver Realismus' bestimmt nicht die ulitimative Lösung für uns sein darf,
sonst wird es zur letzten Lösung der Menschheit.
'Hegemoniale Vorherrschaft muss sein – die gefährlichen weltpolitischen Theorien des «offensiven Realisten» John Mearsheimer.
Der US-Politologe John Mearsheimer hat sich als «Neorealist» Geltung verschafft. Dabei zeugen seine Theorien vor allem von einer zynischen Empathielosigkeit gegenüber den Opfern exterminatorischer Gewalt. Sie nobilitieren unverhohlen das Recht des Stärkeren auf Willkür.'
Nochmals abgeschrieben von der NZZ, Gastkommentar von Richard Herzinger von anfangs November 2024.
John Mearsheimer ist Amerikaner und Amerika (ob mit Trump, Biden, whoelse),
der Hegemon ist in der Klemme.
In etwa so schwindsüchtig wie der $.
Darum muss mit allem gerechnet werden an Propaganda-, Charme-, Droh- und Verwirrungs-Strategien. Nicht ganz zufällig hat die U$A den ultimativen Tarnkappenbomber als Präsi.
Die Welt ist so verdreht.
B-2 Spirit, der Geist des 'Offensiven Realismus'
Damit Sie auch den Herrn Herzinger und seine Ansichten einordnen können.
John Mearsheimer: «Ich hätte dasselbe getan wie Putin. Ich hätte die Ukraine sogar noch früher überfallen»
Der amerikanische Politologe John Mearsheimer sieht die Schuld am Krieg in der Ukraine beim Westen. An eine friedliche Lösung glaubt er nicht. Trump verachte die Europäer, und der Kontinent stehe womöglich vor neuen Kriegen.
Zeitund Zynik wird hoffentlich nie unsere Sache. Ohne etwas Sarkasmus die Gegenwart überleben, ist hingegen schwierig.
Aber wenn schon ein 'Offensiver Realist' die Plattform NZZ entern darf, dann ist eine Prise zynischer Argwohn wohl erlaubt und nötig.
Die moderne Art von Genozid: digital präzise bomdardieren,
aushungern, Wasser abstellen, Journalisten scharenweise töten, damit niemand weiss, was vor sich geht.
Aber es ist nicht so wie wir glauben (oder nicht wissen), es gibt in Israel gewichtige Opposition.
Und wieder Globalbridge, der diesen Stimmen aus Israel Raum gibt: "Gideon Levy, einer der Herausgeber der israelischen Tageszeitung Haaretz, stellt fest: Die Forderung, Gaza auszuhungern, ist salonfähig geworden und wird jetzt auch von wichtigen Medien unterstützt."
Bericht in deutscher Übersetzung. https://www.haaretz.com/ * Links, interne, oder extern auf andere Websites sind immer türkis markiert.
Wie viele jüdische Freunde haben Sie, oder Bekannte?
Noch nie gross darüber nachgedacht, oder gar nicht so wichtig, das zu wissen?
Dann gehören Sie zur glücklichen Mehrheit von Schweizerinnen und Schweizern, die meistens nicht unterscheidet, unterteilt, zuordnet.
Auch nicht nach Namen sortiert, jüdisch oder urschweizerisch, es spielt keine Rolle.
Um was geht es?
Obwohl wir in den letzten rund 300 Jahren langsam gelernt haben, in Anstand und gegenseitigem Respekt mit dem jüdischen Teil der Schweizer Bevölkerung zusammen zu leben, ist AntiSemitismus tatsächlich wieder ein Thema.
Aber ganz anders als uns weis gemacht wird.
Und ohne es zu bemerken, weil wir schweigen, Angst haben, manipulativ einseitig informiert werden und kuschen.
Einer dummen, kurzsichtigen und mit Interessen verhedderten Dauer-Propaganda der Medien und Politik ausgesetzt sind. Einmal mehr.
Was jetzt alles mit anti-semitisch niedergewalzt und diffamiert wird, ist für sich selbst die grösste Gefahr für Juden, Israel und uns.
Im Mittelalter tobte Judenhass, grauenhaftes Verfolgen, Vertreibung und erbarmungsloses Vernichten von jüdischem Leben auch in der Schweiz. Gnadenlos, grausam, ignorant.
Hinsehen, das jüdische Museum in Basel besuchen und sich eine eigene Meinung bilden.
Fremden-Feindlichkeit. Im Falle des jüdischen Volkes in einer vielschichtigen Komplexität und belastet mit jahrhundertealten Traumatas.
Ob vor und während dem 2.Weltkrieg ‘das Boot voll war’, was die Bevölkerung damals wusste oder ahnte, ab wann, das ist ein grosses Kapitel, nie umfassend aufgearbeitet.
Und sehr schwierig für Folge-Generationen, dem 'damals' auch nur annähernd gerecht zu werden.
In der Nachbarschaft
Drücken wir uns in der Gegenwart nicht weiter vor der Verantwortung hinzusehen.
Sprechen wir unsere jüdischen Freunde und Bekannten an, mutig und bereit, auf Schweigen oder harte Ablehnung zu stossen.
Nicht mit Kritik müssen wir ihnen begegnen, nicht mit Belehrung und Besserwisserei. Schon gar nicht mit Überheblichkeit.
Aber schweigen, Angst und Bedenken hegen, das geht nicht mehr. Wir ducken uns, wie die paralysierten Juden, schweigend weg vor dem Unsäglichen.
Die Juden und Jüdinnen, die sich in Israel (und überall auf der Welt) gegen diesen Terror wehren, sich selber gefährden, diese mutige, weitsichtigere Minderheit braucht die volle Unterstützung.
In erster Linie von den Juden selber, die hier in der Schweiz und überall auf der Welt,
in Frieden, Wohlstand und Einvernehmen mit uns leben.
Es reicht, ist unerträglich und
eine historische Tragödie.
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Dauer-Blamage NZZ
Die wollen es so, Kriegshetzer und Hetzerinnen der Falkenstrasse , menschenverachtend.
Jeder Grossauftritt dieser NZZ im Dienste der Rüstungs-Aktionäre,
verdient sich das Zeitund Aufjaulen gegen diese Schande der Gegenwart.
Nicht diese jungen Männer mit Rückgrat blamieren sich. Unsere Medien, die geifern, manipulieren und das übelste Unrecht dieser Welt nicht mehr benennen und sehen wollen, versagen.
Total. Fachlich, menschlich, ethisch.
Es sind nicht 'anti-israelische Ressentiments', es ist die Abscheu, was das israelische Terror-Regime und seine für Kriegs-Verbrechen missbrauchte Armee seit mehr als 18 Monaten in Nahost verübt.
Menschen, die dem Land Israel weder Existenz- noch Verteidigungsrecht absprechen, die rein gar nichts gegen Juden haben, dürfen und müssen gegen die Akkord-Kriegsverbrechen dieses Staates Israel in und um Gaza heftig protestieren.
Die NZZ und alle andern kriegsgeilen Schweizer Medien blamieren uns nicht nur pausenlos, IHR zieht die Schweiz auf barbarisches Niveau runter, indem ihr jegliche Sachlich- und Menschlichkeit mit Füssen tretet.
Anti-semitisch mit Propaganda-Sprech in 'Ressentiments' zu drehen, ist etwa das Gleiche, wie wenn NZZ mit NeuZeitZionisten gleichgesetzt
oder NZZ als 'Pro-Nazi Fühler' verunglichen würde.
Wenn Sportler gegen die austeilen, die ihr nieder macht, dann jubelt ihr sie hoch.
Ziemlich niederträchtig, wie die NZZ ihre Markt-Position missbraucht gegen alles was nicht mit euch Blut spritzt.
Den Krieg beenden werden Juden, die eine Zukunft für den Staat Israel wollen.
Das Land Israel ist unter der Keule einer extremistischen Regierung, einer Führung, die auch ihre eigene Bevölkerung unterdrückt, schädigt, missbraucht.
Die Krieg führt, um an der Macht zu bleiben.
Es ist nicht anti-semitisch, diese Regierung zu kritisieren.
Unsere jüdischen Freunde und Bekannten mögen ihre Gründe und Ansichten haben, wieso sie diese Regierung (noch) verteidigen.
Das Massaker vom 7.10.2023 war ein schrecklicher Angriff auf Israel.
Viele Aspekte, wie es dazu kommen konnte, rufen nach Aufklärung.
Aber spätestens jetzt müssen Fragen an Juden hier bei uns erlaubt sein:
Könnt Ihr weiter zusehen, bei der Vernichtung eines eingekesselten Volkes?
Glaubt Ihr, dass das Israel Sicherheit für die Zukunft bringt?
Hier, in sicherer Distanz, können Juden hoffentlich weiter blicken.
Wir dürfen und müssen Fragen stellen.
Wer sind die Geiseln?
Israel: Über 1.600 Ex-Soldaten fordern Kriegsende und Freilassung der Geiseln
In einem offenen Brief haben über 1.600 ehemalige israelische Soldaten und Geheimdienstmitarbeiter das Ende der Militäroperationen in Gaza gefordert – und einen sofortigen Deal zur Freilassung der Geiseln.
Ihre Botschaft: Der Krieg diene inzwischen primär politischen Zielen – nicht der Sicherheit Israels. Die Fortsetzung gefährde Leben, schwäche die Armee und bringe keine Lösungen.
Netanjahus Regierung reagiert mit Repressalien: Reservisten, die den Brief unterzeichneten, sollen aus dem Dienst entlassen werden.
Umfragen zeigen: Eine Mehrheit der israelischen Bevölkerung unterstützt ein Abkommen – auch wenn es einen Waffenstillstand mit der Hamas bedeutet.
Quelle: Democracy Now, Wall Street Journal, NY Post
Ein Volk kann in Vieles getrieben werden.
Kein Land ist immun, um nicht Autokraten, Despoten, Fanatikern und von Machtmenschen unterschiedlichster Prägung verführt, manipuliert und ins Unglück gestürzt zu werden.
Freunde Israels müssten sich endlich hinter jene mutigen Menschen Israels stellen, die sich wehren, sich gegen die schlimmsten Geiselnehmer stellen,
die ihr eigenes Volk in Geiselhaft genommen haben.
Es ist anti-semitisch, wenn wir weiter wegsehen!
Denn die Mehrheit der Juden leiden unter einem Autokraten, der sich seit Jahren mit allen Mitteln dagegen wehrt, vor Gericht, im Gefängnis zu landen.
Wenn denn die Justiz ihre Arbeit macht, machen würde oder kann.
Umgeben von einer immer radikaleren Regierung, Kabinett, hat Netanjahu die Demokratie Israel schon längstens in einen autoritären Staat verwandelt.
Opposition und kritische Stimmen werden unterdrückt
und das Land und die Menschen Israel sind in Vernichtungskriege gegen Gaza und andere Nachbarstaaten hineingezogen worden.
Für jeden Wahnsinn in der Menschheitsgeschichte konnten fanatische und kriminelle Machtmenschen mit manipulativen Techniken Teile der Bevölkerung radikalisieren und in die unausweichliche, selbst provozierte Tragödie reissen.
Hier ein Opfer dieser Regierung, der den Frevel am Judentum als mutiger, kritischer Jude beschreibt
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Schon längstens mehr als ein Fanal,
wie westliche Regierungen wegsehen, heucheln oder offen paktieren.
Mit dieser Regierung Israel's, die jedes Mass, jede Ethik, jede Rechtfertigung verloren hat.
Nicht Selbstverteidigung oder die Existenz wird in Frage gestellt, diese üblen Unterstellungen, die allen entgegen geschleudert wird, die Kritik äussern. Direkt gefolgt mit der bösartigen Diffamierung, gegen Juden, anti-semitisch zu sein.
Sich gegen Verbrecher, Verbrechen, Radikalisierung und Fanatismus, egal welcher couleur, zu wehren, ist Recht und Pflicht aller aufrechten Menschen.
Und wenn wir dies für andere Länder nicht mehr offen benennen (...dürfen?),
wo die Menschen schon unter solchen Unrechts-Regimen leben müssen,
dann sind wir schon am abgleiten in ähnliche Umstände.
In Rumänien zeigt die EU, wie Demockratie geht
Und husch, husch:
Erdogan only
Ihm muss es nicht gelehrt werden:
Und Sie ist nicht gewählt:
nur auserwählt,
von denen, die Sie hingeschoben haben,
um zu leyern,
was die Schieber schieben wollen.
Die Welt hinter den Hotel-Burgen, hier
Haiti, Mongolei, China, Portugal, GreatBritain, Peru, Deutschland, Cuba Panama, Rumänien, USA,
New Zealand, Kuweit, Frankreich, Congo, Polen, El Salvador, Tunesien, Süd-Afrika, Japan,
Korea, Mexico, Russland,
und ......























