die edwas andere Zeitung
Samstag 26. April 2025  Tag  48

Regierung, unsere?

Diese Frage mag schräg, unsinnig, für manche sogar frech wirken. 

Doch wer genauer hin hört, was unsere Magistraten und die Bundesrat-Damen dem Volk am 1.August 'reden' und wie sie das Jahr über handeln,

dem müssen Zweifel kommen. Alles was über unseren nationalen Institutionen und Gesetzbarkeit thront und entscheidet, EU, UNO, WHO, BIZ usw 

und selbst das feudale Konstrukt WEF, macht unsere Landesgrössen zu freiwilligen Zwergen. Roter Teppich und Aussicht auf Glanz $ Gloria reicht.

Aus diesem Grund diese Startrundschau, in wie weit oder fern unsere, hmm, Landesvertreter, wirklich noch uns, das Volk vertreten.


Wenn wir in die Welt raus schauen, dann wäre eine Portion populistig für den Gesamt-Bundesrat bitter nötig.
Haben die das drauf, für uns, für die Schweiz?


7  Der doppelte Pfister?


Keine Unterstellungen
diese Frage muss sich die Mitte-Partei gefallen lassen. Früher gab's noch ein Gerangel um Bundesratsplätze, dieses Jahr war das Motto:
🇨🇭​nur nicht drängeln
🇨🇭​leider Nein
🇨🇭​Rücktritt first
🇨🇭​kä Luscht....
keine/r sagte das.


Aber eine ganze Latte von 'Persönlichkeiten' demonstrierte dem Volk, was für einen Stellenwert ein Bundesratssitz im Jahr 2025
noch hat.
Die Frage taucht einfach zwangsläufig auf.
Was waren die Kriterien,
wieso die Pfister-Mitte Pfister nominiert hat:
absolute Linientreue, Loyalität first, Mitte
lmass und sehr angepasst?


Zeitund ein zweites Mal:
lassen wir uns überraschen, vielleicht überrascht Martin den Gerhard und die ganze Mitte.
Wächst an der Aufgabe in diesen extrem schwierigen Zeiten und beweist, dass er selber denkt und NIEMAND anderes lenkt.
Weder aus der eigenen Mitte
noch all die internationalen Kräfte, die unsere Schweiz unter ihre Mitte/l zwingen wollen.
.


3 Kritische Fragen, ja.       Unterschätzen Nein.

1  Herr Oberst Pfister
Nach Corona könnten wir auch noch ein paar Milliarden Fränkli in Aufrüstung verlochen, aber in was für eine?
Spätestens seit der Atombombe müssten alle kleinen Nationen, die,
die das grosse Spielzeug nicht haben:
🔔  sich zusammen schliessen mit allen zivilisierten Ländern
        und den Grossen ein Beispiel geben für friedliche Co-Existenz.
🔔  selber sehr genau überlegen, welche Art von Verteidigung noch Sinn
        macht, wenn andere sowieso die grösseren Knüppel haben.
🔔  sehr proaktiv für Diplomatie und Abrüstung arbeiten,
       die Neutralität weder untergraben noch verdubelen.


und ganz wichtig:

2  Herr Ex-Primarlehrer Pfister
Wie sehen Sie das:
sich mässigen in der indirekten Kriegsführung aller Art?
Rüstungsindustrie, Rohstoffhandel, Konzern-Initiative, Fachkräfte-Raubzüge, Milliardärs-island, Mafia-Horte aller Art.
Einstehen für ein Bildungswesen,
in dem selber denken weit vor folgen, gehorchen, brav sein steht?


3  Herr Ex-Gesundheits-Direktor,
                                                                        verteidigen?

Weil wir unter den Masken niemanden erkennen können:
Links der Luzerner Kantonsarzt Hauri, ein hardcore-Pandemiker,  2.v.l. EDI-Generalsekretär Lukas Gresch, einer der tausenden loyalen Mitmacher, dann SIE und rechts, who?

Voller Hoffnung, dass Sie nicht gewählt wurden damit garantiert eisern weiter gemauert wird, betreffend der katastrophalen Fehler während der sogenannten Pandemie.
Verteidigen Sie im FC Nationalrat, die freuen sich über einen stämmigen vorderen Verteidiger, wie gemunkelt wird.


2  Albert Rösti    populistig?


Bundesrat Rösti,
populistisch, populustig, populär oder einfach nur 'SVP'?
Für die Einen erledigt sich das Thema und jegliche Auseinandersetzung mit ihm, seiner Politik, mit diesen drei Buchstaben.

Ist er
so schlau, wie es die vielen Tattoos in der wunderbaren Karikatur von Felix Schaad vorgeben, ein echter Schweizer, der seine Schäfli ins Trockene bringt?


Hat er sich bisher je exponiert, ausser für Autobahnen, wo die grosse Mehrheit herum rötzt wie am letzten Tag, wenn Schweiz nicht grad in jede Ecke der Welt jettet?


Wenn sich die plumpe Masse an Karikaturen um sein Aussehen oder seinen Namen dreht, dann gehört das zum Recht auf Mittelmass der Pinsler.
Andere haben nicht mal Mittelmass, wenn sie wegen Aussehen diskriminieren.


In wirren, irren, kriminellen und kriegsgeilen Zeiten wäre es so wichtig, wenn Eine oder Einer im Bundesrat die Deckung verlassen würde, könnte, um den Bürgerinnen und Bürgern zu versichern:
die Regierung steht auf Eurer Seite, sie macht nicht bei jedem Wahnsinn und Verbrechen mit, die auf dieser Welt grad Urständ feiern.
Wir verkaufen die Schweizer Souveränität auch nicht an internationale Organe.


Das muss nicht laut und populistisch sein,
aber ehrlich und populistig, so dass das Volk es versteht und das trampelige Ausland (und damit ist bei weitem nicht nur Trumpeli gemeint) sich nicht provoziert und gerosinenpickt fühlt.


Wer hat das drauf im Bundesrat?




Danke Herr Schaad


Viele Karikaturen sind so zahnlos geworden wie die Zeitungen.
Wenn sie nicht - auf Druck Allah's - grad ganz verbannt oder eliminiert wurden.


Diese Zeichnung ist so elegant treffend
und das charmante Lächeln von Albert Rösti ist mindestens populistig.


Herr Felix Schaad bekommt  ein persönliches Dankesschreiben, wenn sein Werk hier so rezykliert und publiziert wird - ohne Lizenzabgaben.

Bisher, falls Zeitund nicht anwaltliche Post von Tamedia erhält.
Nachtarbeit ohne kommerzielle Erträge - wie ordnet das wohl die Justiz e


3  Madame Baume-Schneider


Wo stehen Sie?
Auf der Seite des Volkes, der Globalisten, des Kapitals? Bundesrätin der SP.
Wir wissen es nicht, aber die Nagelproben stehen an, grosse, wichtige Aufgaben und Entscheidungen.


Das IGV-Abkommen, Einfallstor der WHO,  um die Schweizer Souveränität auszuhebeln   -    hier die Petition dagegen unterschreiben


Am 7.März 2021 wurde das Gesetz betreffend E-ID mit 64,4 % Nein-Stimmen abgelehnt   -    und jetzt schon startet der Bundesrat und Parlament einen neu geschminkten Anlauf die digitale Leine einzuführen. Dreist.
Wichtig, hier Referendum unterschreiben, es eilt https://e-id-gesetz-nein.ch/
Oder hier


Der Bundesrat hat der bewährten Neutralität in den letzten 2 Jahren massiven Schaden zugefügt. Wie stellt sich die Justiz zu solch unbedachtem Handeln, ein wertvolles Gut so leichtfertig zu verbiegen?


Seit dem Frühjahr 2020 sind unzählige Verfassungsbrüche erfolgt und Strafklagen warten auf Antworten. Inzwischen sind international praktisch alle Prämissen, die einen Pandemie-Notfall rechtfertigen wollten, widerlegt.
Die Schweizer Justiz hat sich gegenüber der Politik jetzt lange loyal und bedeckt zurück gehalten - wann ist die Zeit reif, dass die dritte Macht im Staat ihre Verantwortung gegenüber dem Land und den Menschen wieder frei atmend wahrnimmt?


Und die Schweiz gehört zu Europa, ja.
Aber in eine EU mit einer ungewählten Führungs-Riege, korrupt, abgehoben und kriegsgeil - Nein Danke.
Wo stehen Sie, Frau Bundesrätin?
Klare, verbindliche Worte würden der Schweiz gut tun,
damit wir nicht erst an den Taten erkennen, wo es lang geht.

Wie die Politik
ein kleines Video, vieldeutig, unverbindlich, aber goldig verpackt.




4  Guy Parmelin


Nicht zu packen.
Für die Einen Feindbild, weil er in der falschen Partei ist,
wer sind die Andern?
Der Chef des Finanz-Departements fällt nicht durch grosse Töne auf.
Guter Schweizer wenn's um's mischeln geht (Bauland-Affaire) und guter Romand, wenn's um Alkohol-Gelage geht (zu seinen Zeiten im VBS).
Ansonsten, lacht und schweigt er.
Seine Position in der EU-Frage?
Nicht zu fassen. In einem Gremium, das gar offensichtlich nach den grossen Brüss'ler Roten Teppichen schielt.
Blutrot, oder tiefrot in Sachen Finanzen?


Immerhin einer, bei dem nicht alles klar ist.
Aber unsere ideale Nummer 4, schön in der Mitte.
Genügend von den Andern, die vorgeben, klar zu sehen, wissen und die trüben Schlamassel folgen spätestens, wenn sie gegangen ist.




Ein Bundesrat mit Humor - in trüben, schwierigen Zeiten ein Aufheller.




Scandale?
















Nein, nicht bei den Blues Brothers.
Quoi à rire.
Ein silberner Champignac bei den Lausanner Linken


5   Beat Jans, Bundesrat?



Dem Namen nach. Und gewählt, ja.
Darüber muss sich das Parlament seine Gedanken machen.
Es waren wenige Politiker, die sich der 1. Diskussion zum Corona Komplott (heute darf und muss das so genannt werden) am 14.8.2020  mit der kritischen Minderheit in Aarau überhaupt stellten. Das ihr einziger Pluspunkt.


Nationalrat Jans war einer davon, aber der Mann, der am schlimmsten und provozierendsten auftrat. Seine Überheblichkeit und sein verächtliches, abschätziges Lachen über Menschen, die die Situation anders sahen als er und die herrschende Regierungs-Doktrin, war Gift für die Atmosphäre dort.
Dieses identische Lachen ist im Video vom 10.3.2025 wieder zu sehen, wenn es um die kritischen Nachfragen im Parlament in Bezug auf die Abgabe unserer Souveränität im Thema IGV bzw WHO geht.


Die Geschichte hat inzwischen eindeutig bewiesen, wie falsch Sie (und die ganze Regierung) in Sachen Corona Pandemie lagen.
Nur die berühmte Schweizer Langsamkeit und der Klüngel, der dies versucht unter dem Deckel zu halten, verhindert das Platzen dieses kollektiven Versagens.
Noch. Die Lügengebäude bröckeln gewaltig, sind alle schon entlarvt.
In Sachen WHO / Schweizer Souveränität lügt Jans das Parlament und die Bürger an. Und die gesamte Regierung betrügt uns auf ein Neues.
Internationalen Organisationen und Interessen zu Diensten, aber nicht dem Schweizer Volk.
Weder das dreckige Lachen, noch das dreiste Lügen um die gefährdete Unabhängigkeit unseres Landes, ist eines Bundesrats würdig.















Nein Herr Jans, das ist weder lustig noch souverän.
ähm, eh, ein, ein,   e, eehm   -   man muss es gesehen haben, wie unser Bundesrat Jans sich windet, wendet und uns NICHT die Wahrheit sagt.
Sobald die WHO bestimmt, wenn eine Notlage besteht, dann hat die Schweiz ihre Souveränität verloren     -   wenn unsere Politik nicht entschieden und rechtzeitig Stop und Nein zum neuen IGV-Abkommen sagt.
Ein kompliziertes Thema (wie viele in einer komplexen Welt), aber zum Glück sind starke, beherzte Organisationen in der Schweiz heran gewachsen, die kompetent und glaubwürdiger argumentieren und informieren als unser Bundesrat in diesem Fall.


6   First Lady Karin Keller-Sutter

Zeitund Freude, NEIN, das war Frau Keller-Sutter nicht vor ihrer Zeit als Bundespräsidentin und auch jetzt als höchste im Land nicht.
Da hat Sie nicht nur viele Rechnungen noch parat für uns, das Volk,
Sie wird uns auch sonst noch teuer zu stehen kommen.


CS Frau KKS, grandios überfordert, die abgezockten Prügel der UBS (mit gehörigem Schub aus USA) haben nicht nur Sie gnadenlos über den Tisch gezogen.


Einziger Boni für Sie:
wie laaaaaaaaange zurück im Bundesrat müssten wir suchen, dem/der das nicht passiert wäre? Alle immer gnädigst zu Diensten der Swiss Banker.
Und Swiss ist da ja immer weniger....


Vielleicht unterschätzen wir, und DIE, Sie aber zünftig.
Vielleicht sind Sie gehörig muff, so vorgeführt und bschisse Sie wurden.
Mal sehen, wenn die Herren Kelleher und Ermotti es mit der bissigen Bundespräsidentin Keller-Sutter zu tun kriegen:
die Hoffnung stirbt zuletzt.


      Offizielle und adrett wie (fast) immer; auf der Photo vom EFD (Merci)



7   Ignazio Cassis

Nummer 7 im Bundesrat, seit Jahren ein Versager wie die Nummer 8, die wir Schweiz eben grad los geworden sind.


So schnell wacht nun der Herr Cassis auf,
🔔​ nachdem er als Arzt stumm versagt und geschlafen hat beim Virus-fake.
🔔​ seine demokratischen Freunde herzt, die Schweizer Neutralität verscherzt.
🔔​ der EU den Diener macht, fehlt nur noch der Kriegs-Minister.
Dann hat er alle fette Näpfchen bedient, in die ein Einzelner tapsen kann.
Immerhin, der Herr Davos hat sicher Freude an ihm.


Nur weil er sich als Europäer fühlen mag, muss er uns nicht den ganzen wEUhnsinn einschenken, mit dem Brüssel-Berlin-Paris (und Londington) Europa ins Schulden-Kommissions-Inferno führt.


Hoffentlich versagen die Versager dort im Ansinnen, die Völker Europas noch einmal in den Krieg zu treiben!

Will er in 3 Jahren wissen, was das Ukrainische Volk von seinem guten Freund denkt und dachte?


Dann, wenn dieses Volk wieder sagen darf, was es denkt.
Und wir, Schweizerinnen und Schweizer, wie lange dürfen wir noch sagen, was wir denken?


Und die in Bern machen trotzdem, heimlich bis unheimlich,
was die Damen und Herren in Brüssel unserem Bundesrat in die Verträge schreiben.
Dem Volk sagen sie's bis jetzt nicht, geheim.

 

In dieser Sonntagsbeilage lesen Sie, wieso wir unserem netten Bundesrat kritisch begegnen müssen.